logocontainer-upper
Erzbistum Paderborn
logocontainer-lower
© VAlekStudio / Shutterstock.com
Gesegnete Weihnachten!
Zum Themenspecial
Brennende Wunderkerzen als Symbol für Silvester.© phive / Shutterstock.com
Der Jahresrückblick 2024
Zum Jahresrückblick
© Anna-Sophie Meyer / Erzbistum Paderborn
© Erzbistum Paderborn
© Erzbistum Paderborn
Die neue Ausstellung im Diözesanmuseum Paderborn:
Mehr Infos
Berufung in der Kirche: Wir sind Gemeindereferentin und Pastoralreferent
Zum Film
Gruppe von Christinnen und Christen betet gemeinsam© Deemerwha studio / Shutterstock.com
Beten: Basiswissen und Tipps zum Gebet
Alle Infos rund um das Gebet finden Sie hier

Willkommen auf dem Glaubens- und Informationsportal des Erzbistums Paderborn

Adventskalender

Unsere Videos

Bischofswort 2024 von Erzbischof Dr. Bentz

„Mut zur Hoffnung“: Im Bischofswort 2024 spricht Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz über die Kraft der Hoffnung und lädt dazu ein, den Glauben lebendig zu gestalten. Begleitet von Szenen einer gemeinsamen Pilgerreise zeigt das Video bewegende Einblicke und inspirierende Botschaften zum 1. Advent.

Das sind die neuen ständigen Diakone

In diesem Video erzählen die Weihekandidaten Klaus Eifler aus der Propstei St. Walburga Werl, Stefan Enste aus der Pfarrei St. Christophorus Hirschberg, Andreas Köhler aus der Pfarrei St. Johannes Baptist Rödgen, David Kölsch aus der Pfarrei St. Laurentius Rudersdorf und Jens Malkemper aus der Pfarrei St. Theresia vom Kinde Jesu Neunkirchen, von sich und ihrer Berufung, Diakon zu werden.

Joey Kelly backt mit uns Müsliriegel

Joey Kelly ist zu Gast bei Backen im Advent im Erzbistum Paderborn. Der Extremsportler und 7 vs Wild Star spricht mit uns über seine tagelangen Reisen durch die Wüsten der Welt, seine Zeit bei und mit der Kelly Family, wie er Weihachten feiert und geht mit uns der Frage nach Gott nach.

Ticker der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)

21. Dezember 2024 12:46

Bundesopferbeauftragter übernimmt Betreuung Betroffener in Magdeburg

Magdeburg/Berlin (KNA) Der Bundesopferbeauftragte Pascal Kober hat die Betreuung der Betroffenen der Tat auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg übernommen. Dies sei "wegen der besonderen Bedeutung des schwerwiegenden Vorfalls und seiner Folgen" erfolgt und auf Bitten von Bundeskanzler Olaf Scholz ...

Magdeburg/Berlin (KNA) Der Bundesopferbeauftragte Pascal Kober hat die Betreuung der Betroffenen der Tat auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg übernommen. Dies sei "wegen der besonderen Bedeutung des schwerwiegenden Vorfalls und seiner Folgen" erfolgt und auf Bitten von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Justizminister Volker Wissing (parteilos), teilte das Justizministerium am Samstag mit.

"Die schreckliche Tat auf Besucher des Weihnachtsmarkts in Magdeburg macht mich fassungslos", erklärte Kober: "Meine Gedanken und meine tief empfundene Anteilnahme sind bei den Hinterbliebenen der Getöteten. Den Verletzten wünsche ich von Herzen eine baldige und vollständige Genesung."

Sein Mitgefühl, so Kober weiter, gelte zudem den vielen Menschen, die "diese abscheuliche Tat miterleben mussten". Gemeinsam mit dem künftigen Bundesopferbeauftragten Roland Weber werde er allen Betroffenen beistehen: "Die Bundesregierung wird für die Opfer dieser entsetzlichen Tat da sein. Wir werden versuchen zu helfen, wo immer es geht."

Kober und Weber kündigten an, gemeinsam bei Bedarf psychosoziale und praktische Hilfen zu vermitteln. Außerdem sei ab sofort für die Betroffenen unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 - 0009546 eine Hotline zur psychosozialen Beratung freigeschaltet.

21. Dezember 2024 12:03

Schaustellerbund: Nach Magdeburg Weihnachtsmärkte nicht absagen

Düsseldorf (KNA) Nach dem Anschlag von Magdeburg wendet sich der Deutsche Schaustellerbund gegen Rufe nach einer Absage von Weihnachtsmärkten in Deutschland. Präsident Albert Ritter sagte der "Rheinischen Post" (Samstag): "Die Weihnachtsmärkte pauschal als Symbol abzusagen, wäre das falsche ...

Düsseldorf (KNA) Nach dem Anschlag von Magdeburg wendet sich der Deutsche Schaustellerbund gegen Rufe nach einer Absage von Weihnachtsmärkten in Deutschland. Präsident Albert Ritter sagte der "Rheinischen Post" (Samstag): "Die Weihnachtsmärkte pauschal als Symbol abzusagen, wäre das falsche Zeichen. So, wie wir sie feiern, ist das ein Zeichen gelebter Demokratie und des friedlichen Miteinanders."

Ritter betonte weiter, viele Schausteller seien unmittelbar als Ersthelfer und Augenzeugen vor Ort gewesen. "Die Betroffenheit ist groß." Zugleich kündigte der Präsident an, auf allen Weihnachtsmärkten in Deutschland werde es am heutigen Samstag um 19 Uhr eine Gedenkminute geben.

21. Dezember 2024 11:54

Scholz ruft in Magdeburg zu Zusammenhalt gegen Hass und Gewalt auf

Magdeburg (KNA) Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat nach dem Anschlag in Magdeburg zu Zusammenhalt gegen Hass und Gewalt aufgerufen. "Wenn so ein schlimmes, furchtbares Ereignis geschieht, dann müssen wir als Land zusammenhalten, dass nicht der Hass uns bestimmt", sagte er am Mittag am Tatort: ...

Magdeburg (KNA) Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat nach dem Anschlag in Magdeburg zu Zusammenhalt gegen Hass und Gewalt aufgerufen. "Wenn so ein schlimmes, furchtbares Ereignis geschieht, dann müssen wir als Land zusammenhalten, dass nicht der Hass uns bestimmt", sagte er am Mittag am Tatort: "Was für eine furchtbare Tat ist das, Menschen an solch einem Ort so zu brutal zu verletzen?"

Er versicherte den "unschuldigen Opfern einer furchtbaren, wahnsinnigen Tat" und deren Angehörigen die Solidarität des ganzen Landes. Zugleich versprach er, dass der Täter mit aller Härte des Gesetzes zur Rechenschaft gezogen werde. Zuvor hatte Scholz den Tatort besichtigt und sich länger mit Einsatzkräften ausgetauscht.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) sprach von einer unvorstellbaren Tragödie. Es sei unvorstellbar, dass solch eine Tat in Deutschland und Europa ins Friedenszeiten geschehen könne. Den Opfern und Angehörigen sicherte er Hilfe zu, auch über die kommenden Monate hinaus.

Ein seit 2006 in Deutschland lebender Arzt aus Saudi-Arabien war am Freitagabend mit einem Auto in die Menschenmenge gerast. Dabei waren nach neuesten Angeben mindestens fünf Menschen getötet und rund 200 zum Teil lebensgefährlich verletzt worden.

Erste Spekulationen über mögliche islamistische Hintergründe der Tat werden inzwischen von vielen Fachleuten als unwahrscheinlich bezeichnet. Der 50-jährige Arzt Taleb A. hatte sich in Sozialen Medien und auch in Interviews als Islamkritiker geäußert und war als Ansprechpartner für Asylsuchende aus Saudi-Arabien aufgetreten. Außerdem hatte er mehreren Medienberichten zufolge den deutschen Staat kritisiert, vor einer Islamisierung des Landes gewarnt und die AfD sowie Elon Musk gelobt. Viele der Posts seien inzwischen gelöscht.

21. Dezember 2024 11:44

Papst: Israel hindert Jerusalemer Kardinal an Einreise nach Gaza

Vatikanstadt/Buenos Aires (KNA) Papst Franziskus hat den israelischen Behörden vorgeworfen, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, das Oberhaupt der römisch-katholischen Christen im Heiligen Land, an der Einreise nach Gaza gehindert zu haben. "Gestern ließen sie den Patriarchen nicht in den Gazast ...

Vatikanstadt/Buenos Aires (KNA) Papst Franziskus hat den israelischen Behörden vorgeworfen, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, das Oberhaupt der römisch-katholischen Christen im Heiligen Land, an der Einreise nach Gaza gehindert zu haben. "Gestern ließen sie den Patriarchen nicht in den Gazastreifen einreisen, wie sie es ihm versprochen hatten", sagte er am Samstag im Vatikan. Ebenso seien am Freitag Kinder bombardiert worden. "Das ist Grausamkeit, das ist kein Krieg", so Franziskus bei der Weihnachtsansprache an die Mitarbeiter der römischen Kurie.

Nach Informationen von Beobachtern wollte Pizzaballa den Katholiken im Gazastreifen anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfests einen Besuch abstatten. Die israelische Armee lasse wegen der Kampfhandlungen derzeit jedoch keine Personen in das Gebiet.

Der Papst hatte bereits in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit Blick auf den Gaza-Krieg von "kriminellen Handlungen" gesprochen. Dort würden Mittel gebraucht, die nicht dem Kriegsrecht, sondern eher einem "Guerillakrieg" entsprächen, sagte er in einem Interview des argentinischen kirchlichen Senders "Canal Orbe 21", über das auch das offizielle Portal "Vatican News" in mehreren Sprachen ausführlich berichtete.

"Wenn du einer Mutter begegnest mit ihren zwei Kindern, die über die Straße geht, um von zu Hause etwas zu holen und dann in die Pfarrei zurückzukehren, wo sie lebt, und du sie dann mit Maschinengewehren erschießt, ohne Grund, dann ist das nicht Krieg nach den normalen Regeln eines Krieges. Es ist furchtbar", sagte er in Anspielung auf einen Vorfall Mitte Dezember 2023 auf dem Gelände der katholischen Pfarrei "Heilige Familie" in Gaza, wo laut Berichten israelische Soldaten zwei Frauen getötet und sieben weitere Menschen verletzt hatten.

Franziskus telefoniert nach eigenen Worten täglich mit der katholischen Pfarrei "Heilige Familie" in Gaza, um sich über die Lage vor Ort zu informieren. Pizzaballa (59) ist als Lateinischer Patriarch von Jerusalem Oberhaupt der römisch-katholischen Christen in Israel, im Palästinensischen Autonomiegebiet, in Jordanien und auf Zypern. Der aus Norditalien stammende Geistliche war am 30. September 2023, wenige Tage vor Ausbruch des Gaza-Kriegs, von Papst Franziskus ins Kardinalskollegium aufgenommen worden. Er war vor wenigen Tagen nach Zypern gereist, um dort eine neue christliche Bildungsinitiative zu eröffnen.

21. Dezember 2024 11:37

Christoph Maria Herbst: Ohne Zölibat wäre ich Priester geworden

München (KNA) Schauspieler Christoph Maria Herbst (58) wäre fast am Altar gelandet statt im Fernsehen und auf der Kinoleinwand - wenn es denn den Zölibat nicht gäbe, also die Pflicht zur Ehelosigkeit für katholische Priester. "Da grätschte mir meine erste Freundin rein, damit war die Sache ...

München (KNA) Schauspieler Christoph Maria Herbst (58) wäre fast am Altar gelandet statt im Fernsehen und auf der Kinoleinwand - wenn es denn den Zölibat nicht gäbe, also die Pflicht zur Ehelosigkeit für katholische Priester. "Da grätschte mir meine erste Freundin rein, damit war die Sache gelaufen", sagte er am Wochenende der "Süddeutschen Zeitung".

Der Berufswunsch Priester sei "richtig ernst gemeint" gewesen, fügte Herbst hinzu: "Das kam weder von der Oma noch von meinen Eltern, sondern entsprang meinem Glauben. Ich war lange Ministrant, Messdiener und Gemeinde-Lektor. Verkleidet vor Menschen zu stehen, fand ich halt schon immer cool. Doch getreu dem Johannes- Evangelium 'Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen' habe ich eine andere Bühne gewählt."

21. Dezember 2024 10:59

Kirchen trauern mit Opfern von Magdeburg und rufen zum Gebet auf

Magdeburg (KNA) Die beiden großen Kirchen in Deutschland trauern mit den Angehörigen der Opfer des Anschlags am Magdeburger Weihnachtsmarkt und beten für die Verletzten und die Verstorbenen sowie für deren Angehörige. "Unsere Gedanken und Gebete sind in diesen Stunden in Magdeburg", erklär ...

Magdeburg (KNA) Die beiden großen Kirchen in Deutschland trauern mit den Angehörigen der Opfer des Anschlags am Magdeburger Weihnachtsmarkt und beten für die Verletzten und die Verstorbenen sowie für deren Angehörige. "Unsere Gedanken und Gebete sind in diesen Stunden in Magdeburg", erklärten die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing.

"Der menschenverachtende Anschlag von Magdeburg macht uns fassungslos", fügten sie hinzu: "Das Entsetzen, die Trauer und die Anteilnahme empfinden heute viele Menschen in ganz Deutschland und weltweit."

So viele unschuldige Menschen seien "dieser sinnlosen Gewalt unmittelbar vor dem Weihnachtsfest zum Opfer gefallen", so Bätzing und Fehrs weiter: "Unser Dank gilt den engagierten Einsatzkräften, die seit gestern Verletzte versorgen und unter Hochdruck aufklären, was geschehen ist, sowie den Notfallseelsorgerinnen und -seelsorgern, die in diesem Moment den Menschen zur Seite stehen und Traumatisierte begleiten."

Am heutigen Samstagabend um 19 Uhr gibt es einen ökumenischen Gedenkgottesdienst im Magdeburger Dom, unter anderem mit dem evangelischen Landesbischof von Mitteldeutschland, Friedrich Kramer, dem katholischen Bischof Gerhard Feige und dem evangelischen Landesbischof von Sachsen, Tobias Bilz.

Außerdem wird am Westportal der Johanniskirche in der Nähe des Tatorts eine Gedenkstelle eingerichtet. Das katholische Bistum in Magdeburg erklärte, auch die Kathedrale Sankt Sebastian bleibe geöffnet als Raum zum Innehalten und Gedenken.

Bischof Feige zeigte sich erschüttert. "Gerade in diesen Tagen und vor einem Fest, wo uns die Botschaft von der Liebe Gottes, der Würde des Menschen und die Sehnsucht nach einer heilen Welt besonders bewegen, ist eine solche Tat umso erschreckender und abgründiger", sagte er der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA): "Ich denke an die Betroffenen, ihre Angehörigen und die Einsatzkräfte und schließe sie in mein Gebet ein."

Zugleich sieht der Bischof angesichts dieser Gewalttat auch die Gesellschaft gefordert. Sie müsse jeglichem Extremismus noch entschiedener entgegentreten und sich noch mehr für ein friedvolles Miteinander einsetzen. Feige dankte allen Rettungskräften und verwies darauf, dass etliche Notfallseelsorger vor Ort im Einsatz seien.

Landesbischof Kramer erklärte am Samstag: "Wir sind in unseren Gebeten und Gedanken bei den Opfern und Angehörigen. Sie brauchen jetzt unseren Beistand und unsere Anteilnahme". Auch er dankte allen Einsatzkräften und verwies auf das Angebot der Notfallseelsorge.

Sachsens Landesbischof Tobias Bilz warnte vor zu schnellen politischen Appellen und Rückschlüssen, solange die Hintergründe nicht geklärt seien: "Wir sind aufgewühlt und die Ohnmacht ist schwer zu ertragen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns im Leid verbinden und voreiligen Reaktionen widerstehen."

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) verurteilte am Samstag den Anschlag. "Diese Gewalttat, die auf einen Ort der Freude, der Einheit und des Friedens abzielt, ist eine eklatante Verletzung der Menschenwürde und steht im Widerspruch zum Geist der Weihnacht, der uns zu Liebe, Mitgefühl und gutem Willen aufruft", erklärten Generalsekretär Jerry Pillay und Weltkirchenrats-Moderator Heinrich Bedford-Strohm.

Sie bekundeten ihre Solidarität mit den Opfern und dem deutschen Volk und riefen zum Gebet auf: "Lasst uns gemeinsam Hass und Gewalt in jeder Form zurückweisen und als Werkzeuge des Friedens Gottes in einer zerrissenen Welt standhaft bleiben". Der ehemalige bayerische Landesbischof Bedford-Strohm fügte hinzu: "Wir gedenken der Angehörigen im Gebet. Wir bringen unsere Klage über diese sinnlose Gewalt vor Gott. Wir werden uns niemals damit abfinden."

Ein seit 2006 in Deutschland lebender Arzt aus Saudi-Arabien war am Freitagabend mit einem Auto in die Menschenmenge gerast. Dabei waren mindestens vier Menschen getötet und rund 200 zum Teil lebensgefährlich verletzt worden. Die genauen Hintergründe sind noch nicht bekannt.

Erzbistumsfinder

Mit dem neuen „Erzbistumsfinder“ sehen Sie die Vielfalt aller katholischer Einrichtungen im Erzbistum Paderborn auf einen Blick – ob Pfarrbüros, Kirchen, Jugendstätten, Schulen, Bildungshäuser, Bibliotheken, Beratungszentren, Krankenhäuser, Orden und Konvente oder Kunst- und Kulturstätten – immer samt Kontaktmöglichkeiten.
© Erzbistum Paderborn
© Erzbistum Paderborn
Kontakt
| |
generalvikariat@erzbistum-paderborn.de
+49 (0)5251 125-0
Barrierefreiheit